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habt ihr auch schon mit (pyrogener) holzkohle als filtermedium oder Growbed Substrat(komponente – evtl als Ersatz für Blähton und/oder Perlite) experimentiert?
bei Terra-Preta-artigen Substraten (salopp gesagt Komposte, denen zu Beginn Holzkohle beigemengt wurde) hat sich ja gezeigt, dass die Kohle darin chemisch extrem stabil ist gegen Zersetzung, Mikroorganismen eine riesige Siedlungsfläche bietet, und ein sehr sehr guter Wasser- und Nährstoffspeicher ist bei gleichzeitig moderater Dichte, und je nach Körnung guter Kapillarität bzw Drainagewirkung..
Ich denke natürlich kämen der strömungsphysikalischen Eigenschaften wegen hier eher gröbkörnigere Partikelgrößen in Betracht um die nötigen Durchflußmengen/Grobporenanteile aufrechterhalten zu können…
Falls ja, wäre ich extremst neugierig über eure Erfahrungsberichte hierzu…
Und aufgrund des extrem weiten C/N Verhältnisses denke ich wäre hier auf jeden Fall ein vorab-Aufladen mit Stickstoff (zb. in Form von Urin? natürlich von jemandem, der sich schon jahrelang sehr gesund ernährt und keinerlei (persistente) Medikamente nimmt), evtl. zusätzlich angeimpft z.b. mit Nitrifizierern aus dem Mulm eines schon länger laufenden Aquariums, ne gute Idee… Oder was ist eure Meinung hierzu?
Kenne übrigens einen Waldgärtner in MV bei Schwerin (Philip Gerhard, Baumfeldwirtschaft.de), der seine reine Sandbüchse dort super fruchtbar gemacht hat v.a. mithilfe selbst hergestellter Holzkohle (im Kontiki), die er mit dem im Trocken-Fest-Trenn-Kompostklo gesammelten Urin vorbehandelt hat (einfach zusammenkippen Urin+Kohle, 2 Wochen stehen lassen, dann absieben, anschließend Kohle auf die Beete ausbringen, Rest als deutlich N-ärmeren Flüssigdünger für Dauerkulturen). (Die aufgeladene Holzkohle ersetzt bei ihm im Boden sozusagen sehr wirksam die geogen fehlenden Tonminerale bzw. Ton-Humuskomplexe)
Soweit für heute,
liebe Grüße aus dem erweiterten berliner Speckgürtel,
Sarah