Häufig gestellte Fragen
Häufig gestellte Fragen
Immer wieder erhalten wir Anrufe, E-Mails oder beim Meeting allgemeine Fragen, die typischer Weise gerade zu Beginn immer wieder auftreten.
Auch um Ihnen einen Überblick der Themen, die bei einer Aquaponik-Anlage beachtet werden müssen, sind die Häufig gestellten Fragen nützlich.
Wir gehen auf das System und dessen Design ein, die Pflanzen und natürlich auch auf die Fische/Bewohner des Systems.
Inhaltsverzeichnis
System - Häufig gestellte Fragen
- Wie sollte das Verhältnis zwischen der Pflanzenfläche, und dem Fischtank bzw. der Menge an Fisch sein sein?
- Wie oft sollte das Wasser umgewälzt werden?
- Wie groß sind normalerweise die Fischtanks?
- Welche Fläche sollten die Pflanzen einnehmen?
- Wie kalkuliere ich die Pflanzenmenge/Pflanzenfläche Substratunabhängig ?
- Wie viel Pflegeaufwand entsteht beim Aquaponik-System?
- Wie senke ich den pH-Wert des Wassers?
- Brauche ich einen Biofilter?
- Wofür brauche ich einen mechanischen Filter?
Wie sollte das Verhältnis zwischen der Pflanzenfläche, und dem Fischtank bzw. der Menge an Fisch sein sein?
Dazu gibt es mehrere Anwortmöglichkeiten:
Bei Verwendung eines Substratbeetes wie z.B. Kiesbeet oder Blähtonbeet, leben die Bakterien die für den Stoffwechselkreislauf verantwortlich sind auf dem Substrat. Ohne diese Bakterien ist ein Aquaponik-System nicht betriebsfähig.
Sollte an dieser Stelle bereits klar sein, das beim späteren Aquaponik-System KEIN separater Biofilter eingesetzt werden soll, so müssen die Stoffwechselprozesse komplett in den Beeten stattfinden.
Um genug „Wohnraum“ für die Bakterien zu schaffen, muss als die Menge an Substrat (Kies, Blähton, etc) ermittelt werden.
Die Empfehlung von uns, sind pro Liter Fischwasser, ein Liter Substrat zu kalkulieren.
Daher beziehen sich unsere Literangaben in folgenden Fragen immer auf die Substratmenge.
Sollte ein separater Biofilter verwendet werden, kann die Menge an Substrat deutlich reduziert werden, gerade beim Einsatz von NFT-Systemen oder Raft-Systemen sollte ein zusätzlicher Biofilter eingeplant werden.
Wie oft sollte das Wasser umgewälzt werden?
Als Empfehlung gilt das gesamte Wasser sollte mindestens 1x pro Stunde komplett durch den Biofilter geleitet werden.
Wird kein separater Biofilter verwendet, gelten die Beete als Berechnungsgrundlage.
Nehmen wir ein Beispiel:
Ein Fischtank mit 1000L, eine Pumpe mit 4000L/h läuft jede Stunde für 15 Minuten, und geht dann für 45 Minuten aus bevor sie erneut anschaltet.
Wir gehen immer davon aus, das die Pumpe über den ganzen Tag laufen wird, also nicht z.B. Nachts abgeschaltet wird.
Wenn die Pumpe also jede Stunde anläuft, so sind es 24 Schaltungen mit einer Gesamtlaufzeit von 8h pro Tag.
Wie groß sind normalerweise die Fischtanks?
Wie bereits im Punkt „Wie sollte das Verhältnis zwischen dem Kiesbeet und dem Fischtank sein?“ beschrieben, richtet sich der Fischtank nach der Beetgröße.
Eine Anlage für eine kleine Familie beginnen wir gerne bei 1000L Fischtank, dazu kann idealerweise ein sogenannter IBC (Intermediate Bulk Container) als Fischtank verwendet werden. Ein IBC besteht aus einer Plastikblase, welche mit einem Stahlkäfig umrandet ist.
Natürlich muss auch die Fischmenge bedacht werden, dazu lesen Sie bitte unter dem Punkt „Wie viele Fische sollen eingesetzt werden?“ weiter.
Welche Fläche sollten die Pflanzen einnehmen?
In der Regel richtet sich die Höhe des Substratbeetes nach dem Gemüse, bzw. nach den Pflanzen die angebaut werden sollen.
Als gut erwiesen haben sich Kies- bzw. Substrathöhen von 25-30cm.
Sobald man die gewünschte Höhe ermittelt hat, kann man die Quadratmeter errechnen: Fischtankvolumen in Liter / Kieshöhe in cm / 10 = m²
Bsp.: 1000L / 25cm / 10 => 4m²
Wenn man die maximale Tiefe von 70cm wählt, um gut zu bepflanzen ergibt sich eine Breite des Beetes von knapp 6m.
Das Beet wäre dann 5.7 x 0.7 x 0.25m oder zwei Beete mit 2.85 x 0.7 x 0.25m
Beachten Sie in dem Zuge unbedingt das Gewicht der zukünftigen Beete.
Bei Kies führt eine Kiesdichte von 1,6 dazu, das 1.6to Kies „nur“ 1000L ergeben, also man nicht mit den Gewichtswerten von Wasser rechnen darf.
Wie kalkuliere ich die Pflanzenmenge/Pflanzenfläche Substratunabhängig ?
Plant man mehrere System zu kombinieren (Raft, NFT und Growbed) stimmt die Berechnungsformel weiterhin.
Man kann es sehr schön zurück rechnen, denn über die Futtermenge und Beethöhe ergibt sich die Beetgröße/n:
Bsp:
1000L Wasser mit 60 Fischen á 500g (Ende der Saison) ergeben bekanntlich 30kg Fisch. (60 x 0,5kg => 30kg)
Füttert man die Fische mit 1% des Fischgewichtes so ergibt sich daraus:
30kg Fisch mit 1% => 0,3kg Futter pro Tag
Man rechnet dann nach Schwach-, Mittel- und Starkzehrern:
- Schwachzehrer 60g/m²
- Mittelzehrer 80g/m²
- Starkzehrer >100g/m²
80g als Mittelwert hat sich als verlässliche Grundlage erwiesen.
300g Futter geteilt durch 80g Futter (pro m² und Tag), ergibt eine Pflanzenfläche von 3,75m²
3,75m² * 0,25m (Substrathöhe in Metern) ergeben ein Volumen von 0,94m³ womit unsere Prüfrechnung ergeben hat, das die Formel 1:1 eingehalten wurde.
Füttert man aber 2% ist das Verhältnis von Wasser zu Substratvolumen 1:1 eigentlich schon zu wenig.
Daher ist die Einbeziehung zuschaltbarer Beete, oder NFT-Rohre eine gute Überlegung, um Nährstoffüberschüsse zu verwerten.
Die Fische werden sich freuen wenn mehr Pflanzen im System sind, die jene Schadstoffe verstoffwechseln.
Nun sollten Sie eine gute Planungsgrundlage für Ihre „Besatzdichte“ haben.
Beachten Sie dennoch das die Biofiltergröße dennoch eingehalten, und ggfs. mit einem separaten Biofilter realisiert werden muss.
Wie viel Pflegeaufwand entsteht beim Aquaponiksystem?
- Der primäre Aufwand steckt im Aufbau des Systems.
Die Planung, Entwicklung, Bau/Aufbau benötigt je nach Vorstellung, Design und Größe entsprechend viel Zeit.
Sie sollten sich die Zeit auch nehmen, um alle Eventualitäten zu beachten.
Gerne bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit ihre Planung von uns „prüfen“ zu lassen. Viele erfolgreiche Systeme der vergangenen Jahre bietet Ihnen dabei einen großen Wissens- und Erfahrungsschatz an.
Ein weiterer Punkt, der sehr viel Zeit und Mühe macht, ist das säubern des Substrates bei der Erstbefüllung.
Der Besatz mit Pflanzen ist weniger Aufwändig als bei einer Erdkultur, sofern die Anzucht korrekt durchgeführt wurde. Zum Artikel
Unkraut jäten wird minimiert, oder sogar ganz ausbleiben, ebenso wie das regelmäßige Umgraben oder Düngen mit Kompost.
Tägliche Arbeiten:
- Fütterung der Fische
- Anfänglich Wasserwerte bestimmen
- Sichtkontrolle der Fische, Beete, Equipment (Pumpen, Sprudelsteine, Steckverbindugen)
Monatliche Arbeiten:
- Entfernung von abgestorbenen Pflanzenteilen
- Ernte reifem Gemüses
- Neubesatz geernteter Pflanzen
- Reinigung des Pumpenvorfilters, wenn vorhanden
Jährliche Arbeiten:
- Abschalten des Systems
- Einschalten des Systems
- Grundreinigung des Fischtanks, wenn erforderlich
- Neubesatz des Fischtanks, wenn erfoderlich
- Ernte der Fische
- Abernten der Kiesbeete
- Aussaat
Kurz gesagt, es fällt recht wenig Arbeit an.
Gerade zu Beginn braucht ein Aquaponiksystem etwas mehr Augenmerk, dies legt sich nach wenigen Wochen.
Wie senke ich den pH-Wert des Wassers?
Klassiker der häufig gestellten Fragen von Anwendern, die seit langer Zeit entweder Aquarianer sind, oder aber früher Hydroponik gemacht haben.
Leitungswasser was zur häufigen Erstbefüllung einer Anlage verwendet wird, besitzt oft einen hohen pH-Wert. Dieser lässt sich leicht über den pH-Test in unserem Wassertestset bestimmen.
Viel wichtiger, aber selten gemessen, ist die Karbonathärte im Wasser, die im Zusammenspiel mit dem im Wasser gelösten CO² den pH-Wert beeinflusst.
Ausgangswasser mit einer Karbonathärte unter 6°dKH braucht nicht gesenkt zu werden.
Während des Stickstoffkreislaufes wird der pH-Wert auf natürliche Weise kontinuierlich gesenkt.
Muschelkalk verhindert im Laufe der Zeit, das der pH-Wert und die Karbonathärte in kritische Bereiche absinkt.
Brauche ich einen Biofilter?
Die Frage hatten wir bei einer früheren häufig gestellten Frage bereits angesprochen, nämlich als es um das Thema Substratmenge ging.
Zusammenfassend und ergänzend dazu:
Zur Erweiterung der biologischen Oberfläche bei unzureichender Beetgröße, z.B. wenn sehr viele Starkzehrer angebaut werden sollen, und wenig Platz für Beete vorhanden ist.
Bei der Verwendung von substratlosen Systemen wie Raftsystemen, und Kanalsystemen wie z.B. NFT
Wofür brauche ich einen mechanischen Filter?
Die Ausscheidungen der Fische, aber auch andere organische Verunreinigungen die im Wasser landen, sollten frühzeitig aus dem Wasser gefiltert werden, damit die nachfolgende biologische Filterstufe nicht unnötig belastet wird.
Unsere Empfehlung ist eine mechanische Vorfilterung ohne vorherigen Pumpeneinsatz. Um dies zu erreichen ist eine Schwerkraftfilterung notwendig. Das Wasser gelangt dabei z.B. über einen Bodenablauf vom Fischbecken in die Vorfilterkammer.
Gerne verwenden wir in der Vorfilterungskammer Filterbürsten.
Wir haben dazu einen umfangreichen separaten Artikel verfasst.
Wie viele Fische sollen eingesetzt werden?
Das ist Platz 1 unter den „Häufig gestellte Fragen“.
Wir rechnen immer ein Schlachtgewicht von 500g, dabei sollte die Fischsorte erst einmal egal sein.
Liegt neben dem Geschmack auch an den Örtlichkeiten sowie dem Verwendungszweck des Fisches.
Als einfach Formel rechnen wir pro 100L Substrat 2-3KG Erntefisch.
Also nicht den Fisch bei der Besatzzeit, sondern zum Zeitpunkt der Ernte, im aktuellen Kalenderjahr.
Beispiel 25 Spiegelkarpfen die 1000g werden, oder 50 Tilapien mit 500g am Ende der Saison als Beispiel.
Woher bekomme ich Besatzfische?
Wir bieten Ihnen jedes Jahr besatzfähige Tilapien an, sowie Spiegelkarpfen die sie bereits im Herbst bestellen können.
Soweit uns bekannt ist, sind die die einzige Quelle wo man Besatzkarpfen aus einer Kreislaufanlage bekommen kann.
Der Vorteil für Sie, gesunde Fische die nicht mehr in einer aufwändig Quarantäne und Behandlung separat gehältert werden müssen.
Alternativ sind alle Fischarten geeignet die eine hohe Futteraufnahmefähigkeit besitzen.
Zu den Kaltwassersorten der „Speisefische“ zählen daher:
- Katzenwels
- Spiegel- & Schuppenkarpfen
- Schleien
- Europäischer Wels (Waller)
- Zander
Sowie folgende „Zierfische“:
- Goldfische
- Goldorfe
- Koi
- Shubunkin
- im Grunde jeder Fisch den man mag
Können verschiedene Fischarten zusammengehalten werden?
Je nach verwendeter Fischsorte können diese zusammengehalten werden.
Das einfachste Unterscheidungsmerkmal ist die Fische in zwei Klassen zu unterteilen.
Friedfische:
- Karpfen
- Schleien
- Goldfische
- Koi
- Shubunkin
- Goldorfen
Raubfische:
- Tilapien (bedingt)
- Zander
- Wels
- Hecht
Friedfische können Problemlos vergesellschaftet werden, bei Raubfischen muss man sich die einzelnen Arten genauer ansehen.
Als Bsp. halten wir größere Spiegelkarpfen als Systemstarter, zusammen mit den Tilapien die ab Mai dazugesetzt werden.
Wie schnell wachsen die Fische?
Platz 2 - Häufig gestellte Fragen 2020
Das Wachstum der Fische hängt von vielen Faktoren ab.
Um nur einige zu nennen werden die Fische nicht schnell wachsen, wenn eines der folgenden Gegebenheiten eintritt:
- Ammonium/Ammoniak zu hoch
- Nitritwerte zu hoch
- pH-Wert zu hoch/niedrig
- starke Temperaturschwankungen
- unzureichende Belüftung / Sauerstoffmangel
- Starke Ablagerungen auf dem Fischtankboden
- Tote Fische
- Krankheiten
- u.v.m.
Ansonsten können Tilapien bis 5% ihres Gewichtes pro Tag zu sich nehmen, und ca. 90% in Masse umsetzen.
Womit werden die Fische gefüttert?
Wir bieten unseren Fische ausschließlich hochwertiges Trockenfutter an, welches speziell auf deren Anforderung hergestellt wurde.
Es hat einen geringen Fettanteil, bei gleichzeitig hohen Eiweiß und Vitamingehalt.
Neben den Nährstoffen für gesundes Fischwachstum, sind alle für die Pflanzen erforderlichen Nährstoffe, bis auf Eisen vorhanden.
Eisen sollte sofern es erforderlich ist, als Dünger zugegeben werden.
Können Fische auch mit Pflanzenresten gefüttert werden?
Platz 3 - Häufig gestellte Fragen 2020
Die Frage kommt bei jedem Workshop, also haben wir sie nominiert für die „Häufig gestellte Fragen Seite“.
Im Grunde ja, es muss nur sichergestellt werden das nicht ausschließlich damit gefüttert wird.
In den Pflanzenresten sind meist unzureichend Nährstoffe für die Fische, als auch für die Pflanzen.
Man muss immer bedenken das man den Fisch am Ende selbst essen will, und da sind Vitamine gerne genommen.
Falls es darum gehen sollte, das die Fische nicht mit anderen Tieren aufgezogen werden sollen, so können wir Sie beruhigen.
Wir bieten neben dem normalen Fischfutter auch ein rein pflanzliches Fischfutter an.
Was können für Pflanzen verwendet werden?
Es gibt bis auf Zwiebeln welche umstritten sind, keinerlei Einschränkungen.
Im Grunde ist es egal ob Zierpflanzen, Gemüse oder Blühpflanzen angebaut werden.
Wichtig ist und bleibt das die Wurzeln keine giftigen Stoffe an das Wasser abgeben können.
In unseren „Projekt“ Seiten, haben wir über lange Zeit alle möglichen Pflanzen selbst angebaut, und diese mit Bildern und Wachstumserfolgen dokumentiert.
Zu finden sind die Projekte oben in der Menüleiste.
Können verschieden Sorten im System gepflegt werden?
Ja das ist Problemlos möglich.
Wir pflegen auch von A wie Auberginen über M wie Mangold bis Z wie Zucchini alles in einem Kreislaufsystem.
Beachtet werden sollte, das nicht jede Pflanze in jeder Anbautechnik funktioniert, bzw. nicht gleich gut funktioniert.
Zucchini mit der Pflanzengröße, dem Gewicht der Früchte und der langen Anbauzeit macht im Kiesbeet am meisten Sinn.
Im schwimmenden System würde sie vermutlich schnell untergehen, und im NFT-System den Kanal oder das Rohr schnell mit den Wurzeln verstopfen.
Welche Substrate können verwendet werden?
Die Auswahl ist groß und jedes Substrat hat seine Vor- und Nachteile.
Folgende Substrate sind nutzbar:
- Kies
- Blähton
- Seramis
- Lava
- Perlite
- Kokos.
Welches Substrat man verwendet, und für welches Saatgut obliegt den Vorlieben des Gärtners.
Sehr kleines Saatgut muss man am besten in Kokos vorziehen, sehr großes wie Zucchini oder Kürbissamen können direkt in Blähton oder Kies gesät werden.
Auch eine Kombination ist denkbar (z.B. Perlite/Kokos) um die speziellen Vorteile zu kombinieren.
Bitte lesen Sie auch unseren Saatgut-Artikel für mehr Informationen.
Wie wird mit Saatgut verfahren?
Platz 1 - Häufig gestellte Fragen 2020
Wir ziehen das Saatgut gerne in Netztöpfen, gefüllt mit einer Mischung aus Perlite/Kokos, vor um es nach der Keimung, direkt mit dem Netztopf ins Kiesbeet, Raft oder NFT-System zu setzen.
Gerade bei Kies kann man die Samen auch direkt ins Kiesbeet aussäen.
Je nach Größe des Saatgutes, und der verwendeten Substratgröße kann eine separate Anzucht des Saatgutes sinnvoll sein.
Beachten Sie ebenfalls, das bestimmte Pflanzensorten sehr frühzeitig vorgezogen werden müssen, dazu zählen z.B.:
- Aubergine
- Chili
- Paprika
- Tomaten
- Gurken
- Zucchini
Bitte lesen Sie auch unseren Saatgut-Artikel für mehr Informationen.
Können Erdpflanzen verwendet werden?
Gerade Anfänger greifen in der ersten Saison gerne auf Erdpflanzen zurück.
Die Wurzeln werden mit Wasser von der Erde befreit, und dann direkt ins Substrat gepflanzt.
Erdpflanzen sind die biologischen Bedingungen gewohnt, und wachsen problemlos weiter.
Es ist also nicht so wie bei Hydrokultur, wo die Wurzeln sich erst anpassen müssen.
Schlussfolgerung
Probieren Sie Aquaponik aus, und Sie werden es lieben.
Wie bereits erwähnt freuen wir uns auf Ihre Idee, Ihre Vision der eigenen Anlage, und darauf Sie dabei zu unterstützen.
Wir hoffen Ihnen mit den „Häufig gestellte Fragen“ schon weitergeholfen zu haben, fehlen Ihnen weitere „Häufig gestellte Fragen“ so zögern Sie nicht, und schreiben Sie uns eine E-Mail.
Ihr Lets-Grow Team